Hier erfahren Sie einiges über Html. Mit Html können Sie professionelle Website`s erstellen. Es ist nicht so schwer wie Sie denken. Nehmen Sie sich einbisschen Zeit um etwas über Html zu lernen. Was ist hinter der Oberfläche einer Web-Seite verborgen? Wie können Sie selber Web-Seiten erstellen? Wir lernen die Sprache des Webs kennen und erarbeiten die Grundlagen zum Gestalten von Webseiten. Eine einfache HTML-Seite sieht so aus: <html> Die einzelnen Beschreibungen in Spitzklammern () werden Tag genannt. Für jeden Tag wird ein Anfangs-Tag (zum Beispiel: ) und ein Schluss-Tag ( ) gesetzt. Der Inhalt zwischen Anfangs- und Schluss-Tag erhält die entsprechenden Eigenschaften.
Praxis-Tipp: Unterschiede je nach Browser Semantische Verwendung von HTML-TagsHTML ist nicht ein Mittel zur visuellen Gestaltung. HTML ist Beschreibung («Markup») und HTML-Tags geben dem beschriebenen Text Bedeutung. Zum Beispiel ist eine-Überschrift nicht einfach ein Titel in grossen, fetten Buchstaben, sondern steht für die oberste Stufe in einer logischen hierarchischen Gliederung.
Werden HTML-Tages semantisch verwendet, enthalten Hypertexte auch für Maschinen lesbare Bedeutung. In Zukunft sollen in einem «semantischen Web» Informationen noch treffender bewertet und dadurch effizienter ausgetauscht werden können. HyperlinksDer Tag für einen Link sieht so aus: Die Angabe «href="…"» ist ein sogenanntes Attribut zum HTML-Tag (steht für «anchor», auf Deutsch «Anker», was Verknüpfung bedeutet). Als Wert des href-Attributs steht die URL des Dokuments, auf das verwiesen wird. Die URL verweist also an den genauen Ort, wo sich das angesteuerte Ziel-Dokument befindet. Entweder wird die gesammte URL (inklusive «http://» und Servername) oder die «relative» URL angegeben. Was «relativ» heisst, geht aus der folgenden Tabelle hervor. Relative URLs sind die Fälle 1 bis 3.
GrafikDer Tag zum Einfügen eines Bildes in eine Web-Seite sieht so aus: Das img-Tag hat keinen Schluss-Tag. Im Attribut «src» steht – wie beim Link – die komplette oder die relative URL der Datei, in diesem Fall eine Grafik-Datei. Zwei Grafik-Formate sind im Web gebräuchlich: GIF und JPEG. GIF-Bilder werden mit bis zu 256 Farben abgespeichert. Das ist genug für Texte und Grafiken aber meist zu wenig für Fotos. GIF erlaubt Animationen und kann transparente Flächen enthalten. Dateien im GIF-Format haben die Endung «.gif». JPEG-Bilder können mit bis zu 16,7 Millionen Farben gespeichert werden. Das JPEG-Format eignet sich deshalb optimal für Fotos. Wählbar sind verschiedene Komprimierungsstufen, die die Dateigrösse bestimmen. Sie haben auch Einfluss auf die Bildqualität. Dateien im JPEG-Format haben die Endung «.jpeg» oder «.jpg». Jede Grafik sollte mit den Attributen «width», «height» und «alt» versehen werden. Die Angaben «width» und «height» geben Breite und Höhe des Bildes in Pixeln an. «alt» steht für «Alternative Bildbeschreibung» und sollte einen Text enthalten, der angezeigt wird, falls ein Browser das Bild nicht darstellen sollte. MultimediaEs gibt zahlreiche andere Datei-Formate, die in eine Webseite eingebunden werden können: Flash («.swf») ist ein Multimedia-Format, mit dem sich Animationen und ganze Websites erzeugen und anzeigen lassen. Video kann in verschiedenen Formaten (zum Beispiel «.mov», «.avi») in Webseiten eingebunden werden. Ebenso Audio also Ton-Dateien («.wav», «.mp3»). In diesem Tutorial wird nicht weiter auf Multimedia-Formate eingegangen. TabellenUm Informationen in Tabellenform wiederzugeben, hält HTML spezielle Tags bereit. Der HTML-Code einer einfachen Tabelle sieht so aus:
Und das ist das Resultat im Browser:
Der HTML-Tag | -Tag notiert. |